Das Wahrnehmungssystem zum Sehen

**Basisliteratur**:  
Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). *Allgemeine Psychologie. Eine Einführung* (Seite 84ff). Berlin: Springer.

**Weiterführende Literatur**:  
Müsseler, J. & Rieger, M. (Hg.) (2016). *Allgemeine Psychologie* (3. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer.  
Spada, H. (Hg.) (2006). *Lehrbuch allgemeine Psychologie* (3., vollst. überarb. und erw. Aufl.). Bern: Huber.

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Mit Hilfe von Gestaltgesetzen lässt sich erklären, wie wir einzelne Elemente zu Figuren und Formen gruppieren.

Um Entfernung und Tiefe zu berechnen, nutzen wir unter anderem den Konvergenzwinkel und unseren Augenabstand.

 Der Grund dafür, dass wir im Dunkeln nur unscharf sehen, liegt darin, dass in unserem blinden Fleck ausschließlich Zapfen zu finden sind.

 Wenn wir ein Gesicht im Mond oder Formen in Wolken erkennen, sind das Beispiele für top-down-Prozesse.

Beim optokinetischen Nystagmus wechseln sich schnelle Folgebewegungen mit Sakkadan ab.

Das Auge wird durch vier Augenmuskeln, die an den das Auge umgebenden Häuten ansetzen, in der Augenhöhle bewegt.

 Der Musculus sphincter pupillae wird durch den sympathischen Ast des vegetativen Nervensystems erregt.

  Durch die Kontraktion des Ziliarmuskels wird die Linse stärker gewölbt.

Aufbau und Funktion des Auges